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Fahrten und Freizeiten

Skifreizeit 2018

Veröffentlicht: 07.01.2018
Autor: Annika Brückel, Daniel Krause

Skifreizeit führt die Nachwuchsrettungsschwimmer des Altkreises Wetzlar sieben Tage nach Saalbach-Hinterglemm.

Für die DLRG-Jugend Lahn-Dill beginnt das neue Jahr traditionell mit einer Skifreizeit. In diesem Jahr führte es die Jugendorganisation der Rettungsschwimmer in die österreichischen Alpen, wo 30 Nachwuchsretter sieben Tage lang rund um Saalbach-Hinterglemm den Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn auf Ski und Board erkundeten.

Los gings am Europabad in Wetzlar, um gemeinsam den Bus zu beladen. Pünktlich um 22 Uhr konnte die lange Fahrt mit bester Laune und voller Vorfreude aufs Skifahren begonnen werden. Nach und nach kehrte Ruhe im Bus ein, denn jeder wusste, dass es am nächsten Morgen nach einem stärkenden Frühstück direkt auf die Piste gehen würde.

Mit der Ankunft in Saalbach-Hinterglemm stand zunächst noch eine Anstrengung bevor, da der Bus aufgrund der Schneeverhältnisse nicht bis an die Unterkunft fahren konnte. Nach dem Um- und Ausladen gab es dann erst einmal das lang ersehnte Frühstück, bevor dann alle in ihre Skiklamotten schlüpften. Die erste Erkundung des Skigebiets stellte die Gruppe bereits vor eine Herausforderung, da die Gondel wegen starkem Wind geschlossen wurde. Diesen bekamen dann auch alle zu spüren, als man endlich auf dem Berg und auf den Brettern stand. Am Nachmittag stellte die Abfahrt auf Skiern direkt bis zur Unterkunft ebenfalls eine Herausforderung dar, schließlich wusste keiner so ganz genau, wo der Weg langführt und es erschwerender Weise bereits dunkel geworden war. Nach dem Abendessen wurden die Zimmer bezogen und den Tagesabschluss stellte ein gemütlicher Kennenlernabend dar.

Am nächsten Tag ging es wieder früh auf die Pisten, doch leider spielte das Wetter nicht so wirklich mit. Nach blauem Himmel am Morgen gab es ab mittags einen regelrechten Schneesturm. Deswegen wurde die Mittagspause von den Meisten ausgeweitet und danach suchte man die Abfahrt, die direkt zur Unterkunft führte, noch einmal bei Tageslicht. Nach dem Abendessen ging es dann für alle, die wollten, in eine Disko im Ort, um gemeinsam den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

Der dritte Tag begann mit trübem Wetter zum Frühstück, weswegen manch einer erst später in den Skitag startete. Es schneite den ganzen Tag über immer mal wieder. Doch beim gemeinsamen Mittagessen war die Stimmung trotzdem gut. Am Abend ging es, für alle, die sich von dem Regen im Tal nicht aufhalten ließen, auf den Baumzipfelweg und über die Golden Gate Bridge der Alpen hoch über der Saalach. Eigentlich sollte der Rückweg dann rodelnd erfolgen, doch aufgrund des Regens war die Strecke nicht mehr die beste und der Rodel wurde viel gezogen.

Das Frühstück am nächsten Tag war von viel Freude begleitet, denn endlich schien die Sonne. Jeder wollte so schnell wie möglich auf den Berg und die Sonne genießen. In den Abendstunden ging es zum Flutlichtfahren oder Flutlicht-Rodeln mit ausgiebigem Aprés-Ski.

Der letzte Skitag begann zur allgemeinen Freude auch wieder sonnig und so ging es wieder möglichst schnell auf die Pisten, um das tolle Wetter auszunutzen. Das Highlight des Tages war die traditionelle Bikini- und Badehosenabfahrt am Nachmittag und beim anschließenden Aprés Ski heizte das Hüttenteam der Gruppe aus dem südlichen Lahn-Dill-Kreis, nicht nur was die Stimmung, sondern auch die Temperatur angeht, richtig ein. „Wir hatten es in unseren Badesachen noch nie so warm beim Aprés Ski“, betont KV-Jugendleiterin Laura Staaden. Nach dem Abendessen und dem Koffer packen fand zum Abschluss der Woche ein Schneebar-Abend statt, in den der alljährliche Abschlussabend mit verschiedenen Spielen integriert war.

Am nächsten Tag hieß es dann nach dem Frühstück erneut Gepäck ein- und umladen. Dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat, die am Abend gegen sieben Uhr erreicht wurde.

Ein besonderer Dank der DLRG-Jugend gilt nicht nur dem altbekannten und liebgewonnenen Busfahrer Peter, der die Gruppe immer wieder sicher ans Ziel brachte und beim abwechslungsreichen Rahmenprogramm gut gefordert war, sondern auch dem Organisations-Team, bestehend aus Laura Staaden, Bea Müller, Bjarne Borschel, Annika Brückel, Bianca Groß und Eva Schmidt, die wieder einmal für eine unvergessliche Woche im vielen Schnee gesorgt hatten.

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